seit 24.10.2023, bis 06.02.2024, jeweils 10.15 – 11.45 Uhr (Seminar)
… und alsbald krähte der Hahn 
UDL Göttingen, Georg-August-Universität, Waldweg 26, 37073 Göttingen
Das Seminar befasst sich mit verschiedensten Gattungen und Formen geistlicher Musik vom Frühbarock bis zur Moderne. Besprochen werden Oratorien, Passionen, Messen, Motetten, Kantaten und Choräle prioritär unter den Gesichtspunkten des Wort-Ton-Verhältnisses, der zum Einsatz gebrachten musikalischen und stilistischen Mittel sowie der damit erzielten Wirkungen auf die Zuhörerschaft. Mit Kompositionen (ganz oder in Auszügen, CD und DVD) von Gesualdo, Charpentier, Monteverdi, Purcell, Bach, Mozart, Rossini, Brahms, Dvořák, Strawinsky, Pärt u. a.

 


seit 27.10.2023, bis 09.02.2024, jeweils 10.15 – 11.45 Uhr (Seminar)
Händel-Opern
UDL Göttingen, Georg-August-Universität, Platz der Göttinger Sieben 5 (ZHG), 37073 Göttingen
Von den insgesamt 42 Opern Händels behandelt das Seminar eine Auswahl, darunter „Rinaldo“, „Tamerlano“, „Xerxes“, „Giulio Cesare“, „Alcina“ und „Ariodante“. Schwerpunkte sind neben der Analyse von Rezitativen, Arien, Duetten, Chören und Ballettmusiken die musikalischen Zeichnungen der jeweiligen Bühnenfiguren. Händels über Jahrzehnte sich entwickelnder Stil des Zusammenschmelzens italienischer, deutscher und englischer Einflüsse wird ebenso herausgearbeitet wie seine Meisterschaft des musikalischen Transfers von Affekten. Ein weiterer Aspekt ist Händels Virtuosität und Biegsamkeit bezüglich der Wünsche und Vorlieben von Veranstaltern und Geldgebern einerseits, von Star-Kastraten und Primadonnen andererseits und notabene des Publikums. Darüber hinaus werden durch den Vergleich von Inszenierungen verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, Barockoper heutzutage auf die Bühne zu bringen. Ob traditionell oder modern, opulent oder reduziert, historisierend oder zeitaktuell – allen unterschiedlichsten Ansätzen ist eines gemein: Sie befassen sich mit einem der spannendsten Abschnitte der Operngeschichte.

 

ab 08.01.2024, 8 Termine, jeweils 18.00 – 19.30 Uhr (Kurs)
Von Lust und Liebe bis Mord und Totschlag – Der Operntreff
VHS Göttingen, Bahnhofsallee 7, 37081 Göttingen
Oper hat mit uns selbst und unserem Leben zu tun – ob barock, romantisch oder modern. Oft komisch, zuweilen tragisch, immer emotional und leidenschaftlich! Lassen Sie sich verführen, lassen Sie sich begeistern! Lassen Sie sich “eropern”! Zum Inhalt des Kurses gehören die Entwicklung der Gattung, Einblicke in musikdramatische Konzeptionen, Erläuterungen zum Verhältnis von Text und Musik und Erklärungen zum Einsatz stilistischer und musikalischer Mittel. Die Musikbeispiele (DVD und CD) reichen von Monteverdi über Mozart und Wagner bis hin zu Verdi, Puccini und Henze. Der Kurs wendet sich ausdrücklich an alle Operninteressierte, ob mit oder ohne Vorkenntnisse. Optionaler Bestandteil nach Ende des Kurses ist der gemeinsame Besuch einer Vorstellung, die zuvor eingehend besprochen wird.

 


13.01.2024, 17.00 Uhr (Vortrag)
Primadonna, Ikone, Mythos – Maria Callas zum 100. Geburtstag
(Nachholtermin vom 02.12.2023)
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
In der Welt der Oper sei sie “wie die Coca-Cola unter den Softdrinks”, schrieb die ZEIT vor ein paar Jahren über Maria Callas – “mehr als ein geschütztes Warenzeichen: eine Metapher, ein süßes Lebensgefühl, ein Fetisch.” Primadonna, Ikone, Mythos – es mangelt nicht an Zuschreibungen. Für die BBC war sie die größte Sopranistin des vergangenen Jahrhunderts, für Leonard Bernstein gar “The Bible of Opera”. Auf der Bühne gefeiert, verehrt und vergöttert ähnelt indes das private Leben der Ausnahmekünstlerin selbst einer tragischen Opernhandlung von Verdi, Donizetti oder Bellini. Der Vortrag gibt Einblicke in künstlerische und persönliche Stationen der Diva. Mit digitalen Ausschnitten aus ihren größten und erfolgreichsten Opernrollen wie “Norma”, “La Traviata” und “Tosca”.

 

05.02.2024, 16.30 Uhr (5-teilige Vortragsreihe)
Wendepunkte der Musikgeschichte (1)
Übersicht über Umbrüche, Veränderungen, Neuanfänge etc. in der Musikgeschichte mit Vorstellung der Inhalte der nachfolgenden vier Vorträge und Klangbeispielen aus fünf Jahrhunderten
Augustinum Kassel, Im Druseltal 12, 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe

 


07.02.2024, 15.30 – 17.00 Uhr (Vortrag)
“Rache ist süß und macht nicht dick.“ – Alfred Hitchcock zum 125. Geburtstag
VHS Gütersloh (Kultur um halb vier), Hohenzollernstr. 43, 33330 Gütersloh
Der Vortrag zeigt die facettenreiche Persönlichkeit des britischen Star- und Kultregisseurs, der schon zu Lebzeiten eine Legende war. Schauspieler/-innen, Produzenten und viele andere, die mit Alfred Hitchcock gearbeitet haben, bescheinigen ihm ein Wesen, das nicht weniger komplex und mysteriös war als die Geschichten, die er zu verfilmen gewählt hatte. Mit Ausschnitten u. a. aus „Psycho“, „Die Vögel“ und „Vertigo“ – insbesondere mit Blick auf die Verwendung von Symbolen und Chiffren beim Aufbau der Erzählungen sowie die Wirkung der jeweiligen Filmmusik.

 

08.02.2024, 09.30 – 13.00 Uhr (Tagesseminar)
Flüsse und Meere, Regen und Eis. Über das Wasser in der Musik
VHS Gütersloh (Senioren-Uni), Hohenzollernstr. 43, 33330 Gütersloh
Viele musikalische Werke stehen für klangliche Transfers von Naturereignissen oder Szenerien, insbesondere auf dem Gebiet der Programmmusik. Besonders beliebt bei Komponisten ist das Thema „Wasser“. Das Seminar behandelt Auszüge prominenter Beispiele, u. a. „Die Moldau“ von Smetana, die „Sea Interludes“ von Britten und „La Mer“ von Debussy, doch auch weniger bekannte Stücke wie „Hamburger Ebb‘ und Flut“ von Telemann, „Fontane di Roma“ von Respighi, „Sinfonia antartica“ von Vaughan Williams und „Rain Coming“ von Takemitsu. Werke von Schubert („Forellenquintett“, „Gesang der Geister über den Wassern“), Chopin („Regentropfen“-Prelude), Vivaldi (Winter aus „Vier Jahreszeiten“) und Ravel („Jeux d’eau“) ergänzen das Tableau.

 

10.02.2024, 09.00 – 15.00 Uhr (Tagesseminar)
Flüsse und Meere, Regen und Eis. Über das Wasser in der Musik
Bayerische Musikakademie Hammelburg, Am Schlossberg, 97762 Hammelburg

 


ab 14.02.2024, 15 Termine, jeweils 10.30 – 12.00 Uhr (Kurs)
Mozart war ein Krokodil
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
„Mozart bleibt nachhaltig“ – dieser Feststellung von Herbert Lachmayer können wir problemlos zustimmen. Seine Begründung: „So wie der liebe Gott den Tiger, das Zebra und das Murmeltier geschaffen hat, so Mozart den Don Giovanni, Susanna und Donna Anna. Diese haben weder die Bühnen der Musiktheater noch die unserer möblierten Psyche wieder verlassen“. Und Nikolaus Harnoncourts Satz, wonach Mozarts Eltern vor einem Krokodil saßen, macht uns neugierig. Wer und was war Mozart außer Genie, Verführer und Punschtrinker? Und wie können wir ihn und seine Musik verstehen? Ein Intensivkurs – über Leben und Werk, Gründe und Abgründe.

 

ab 14.02.2024, 15 Termine, jeweils 15.00 – 16.30 Uhr (Kurs)
Von Händel bis Henze
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
Der Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und stellt bedeutende Komponist/-innen und ihre Werke vor. Zum Inhalt gehören Sinfonien und Kammermusik, Liederzyklen, Opern und vieles mehr. Mit Informationen zu Biografien, zur Entstehung der Werke und zu kompositorischen Merkmalen. Mit zahlreichen digitalen Klangbeispielen. Für die Teilnahme sind keinerlei Voraussetzungen nötig, Neugier und Interesse genügen. Lernziele: Erweiterung der Repertoirekenntnis, Steigerung des Hörgenusses, Wohlbefinden.

 

ab 14.02.2024, 15 Termine, jeweils 17.30 – 19.00 Uhr (Kurs)
Als ich in Gedanken komponierte, vergoss ich gelegentlich Tränen
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
Das Zitat ist von Tschaikowsky. Was sind Motiv, Sinn und Ausdruck seiner letzten Sinfonie? Warum schreiben Komponisten überhaupt Sinfonien, und wie klingen diese zu verschiedenen Zeiten in welchen Ländern und Regionen? Von den Ursprüngen des Begriffs und den frühen Formen der Sinfonie reicht die Darstellung über den Höhepunkt der Sinfonik im 19. Jahrhundert bis zur Moderne und der Avantgarde, sozusagen von Haydn bis heute. Nicht immer schön, aber jede Minute spannend.

 


Foto: A.Savin, WikiCommons
23. – 25.02.2024 (Opernreise)
Staatsoper Unter den Linden – Puccini, Madama Butterfly
Fahrt Göttingen-Berlin und zurück im modernen Fernreisebus, 2x Ü/F (EZ oder DZ) im Leonardo Hotel Berlin Mitte (****), ca. dreistündige Stadtrundfahrt, Opernticket Kategorie II (Vorstellung am 24.02.)
Details (Buchungsmodalitäten, Uhrzeiten, Preise etc.) auf Anfrage

 

08.03.2024, 18.00 Uhr (Vortrag)
“Immer nur lächeln” – Über Franz Lehár
Deutsch-Österreichische Gesellschaft Wetzlar e.V.
Freiherr-vom Stein-Schule Wetzlar, Stoppelberger Hohl 89, 35578 Wetzlar
Der Vortrag zeigt die Entwicklung Franz Lehárs vom Instrumentalisten am Prager Konservatorium über die Tätigkeit als Militärkapellmeister Österreich-Ungarns bis zu seinen Jahren ab 1905 als erfolgreichster Operettenkomponist der Welt. Werke wie „Die lustige Witwe“, „Der Zarewitsch“ und „Land des Lächelns“ gehören bis heute zum Standardrepertoire renommierter Bühnen, Evergreens wie „Dein ist mein ganzes Herz“ und „Freunde, das Leben ist lebenswert“ sind Programmpunkte in Gala-Veranstaltungen und Wunschkonzerten. Darüber hinaus behandelt der Vortrag neben Lehárs Freundschaften zu Künstlern wie Puccini und Richard Tauber auch seine persönliche Tragik im Konflikt zwischen Opernanspruch und Operettenrealität.

 

ab 08.04.2024, 6 Termine, jeweils 18.00 – 19.30 Uhr (Kurs)
Von Lust und Liebe bis Mord und Totschlag – Der Operntreff
VHS Göttingen, Bahnhofsallee 7, 37081 Göttingen
Oper hat mit uns selbst und unserem Leben zu tun – ob barock, romantisch oder modern. Oft komisch, zuweilen tragisch, immer emotional und leidenschaftlich! Lassen Sie sich verführen, lassen Sie sich begeistern! Lassen Sie sich “eropern”! Zum Inhalt des Kurses gehören die Entwicklung der Gattung, Einblicke in musikdramatische Konzeptionen, Erläuterungen zum Verhältnis von Text und Musik und Erklärungen zum Einsatz stilistischer und musikalischer Mittel. Die Musikbeispiele (DVD und CD) reichen von Monteverdi über Mozart und Wagner bis hin zu Verdi, Puccini und Henze. Der Kurs wendet sich ausdrücklich an alle Operninteressierte, ob mit oder ohne Vorkenntnisse. Optionaler Bestandteil nach Ende des Kurses ist der gemeinsame Besuch einer Vorstellung, die zuvor eingehend besprochen wird.

 

ab 09.04.2024, 14 Termine, jeweils 10.15 – 11.45 Uhr (Seminar)
Sinfonien von Haydn bis Henze
UDL Göttingen, Georg-August-Universität, Waldweg 26, 37073 Göttingen
Eine musikgeschichtliche Reise von den Ursprüngen des Begriffs und den frühen Formen der Sinfonie zur Blütezeit im 19. Jahrhundert, weiter über mannigfache Impulse und Ausprägungen, regionale und landestypische Erweiterungen wie der Programmsinfonie und Sinfonischen Dichtung bis hin zu Werken der Moderne und Avantgarde mit eigener Form und Tonsprache – sozusagen eine sinfonische Reise von Haydn bis heute. Nicht immer schön, aber jede Minute spannend. Mit Werken u. a. von Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Mendelssohn-Bartholdy, Brahms, Tschaikowsky, Dvořák, Berlioz, Bruckner, Mahler, Elgar, Strauss, Hartmann, Schostakowitsch und Henze.

 


ab 12.04.2024, 14 Termine, jeweils 10.15 – 11.45 Uhr (Seminar)
Belcanto – Rossini, Donizetti und Bellini
UDL Göttingen, Georg-August-Universität, Platz der Göttinger Sieben 5, 37073 Göttingen
Böse Menschen haben keine Lieder, schon gar keine schönen. Für den Belcanto, sowohl eine historische Ära als auch ein spezifischer Gesangs- und Musizierstil in der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts, gilt das Gegenteil. Hier haben alle Mitwirkenden „herrliche Melodien von seltenster Qualität“ (Igor Strawinsky über Vincenzo Bellini). Mit großem technischen Können und starkem emotionalen Ausdruck gestalten sie ihre Arien und Lieder, Duette und Ensembles in großen, melodiösen Bögen. Selbst der Bösewicht singt schön. – Das Seminar behandelt Hauptwerke der drei großen Komponisten des Belcanto und untersucht ihre jeweilige musikalische Faktur: Rossini (u. a. „Il barbiere di Siviglia“, „La Cenerentola“), Gaetano Donizetti (u. a. „Lucia di Lammermoor“, „Anna Bolena“) und Vincenzo Bellini (u. a. „Norma“, „I Puritani“). Die Werke enthalten einige der schwierigsten und berühmtesten Arien der Opernliteratur. Dabei verweisen sie gleichwohl, um noch einmal Igor Strawinsky zu zitieren, auf dessen Petitum: „Ich denke allmählich wie das große Publikum: dass nämlich die Melodie den obersten Platz in der Hierarchie der Elemente behalten muss, aus denen die Musik sich zusammensetzt.“

 

20.04.2024, 11.00 – 16.00 Uhr (Workshop)
Schreibwerkstatt – Filmmusik und kreatives Schreiben
VHS Magdeburg, Leibnizstr. 23, 39104 Magdeburg
Musik und Film sind inzwischen untrennbar miteinander verbunden. Szenen werden durch Musik getragen, verstärkt oder auch verdorben. Im besten Fall ist die Musik ein eigenes erzählerisches Element. Dieser Workshop bietet ein interessantes Experiment. Filmszenen werden mit verschiedenen Musiken ohne Dialog gezeigt. Die Aufgabe ist es, zur Szene und der gehörten Musik Dialoge zu schreiben. Am Ende sehen und hören wir, was tatsächlich gesprochen wurde und welche Musik im Film tatsächlich erklingt. Für Interessierte, die sich gern im kreativen Schreiben ausprobieren oder weiter entwickeln möchten, ist dieser Workshop ebenso geeignet wie für Menschen, die gern Filme sehen oder dafür, in welchem Gewerk auch immer, tätig sind. Es könnte ein großer Spaß werden. Bitte Stifte und Schreibpapier sowie einen Mittagsimbiss mitbringen. Workshop-Leitung gemeinsam mit Heike Heinrich.

 

29.04.2024, 16.30 Uhr (5-teilige Vortragsreihe)
Wendepunkte der Musikgeschichte (2)
Beethoven und seine 9. Sinfonie
Augustinum Kassel, Im Druseltal 12, 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe

 


13.05.2024, 12.30 Uhr (Moderation)
Lunchkonzert Shunske Sato
Literaturhaus, Nicolaistr. 22, 37073 Göttingen

 

13.05.2024, 16.30 Uhr (5-teilige Vortragsreihe)
Wendepunkte der Musikgeschichte (3)
Claude Debussy und der musikalische Impressionismus
Augustinum Kassel, Im Druseltal 12, 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe

 


14.05.2024, 12.30 Uhr (Moderation)
Lunchkonzert Michel Godard
Forum Wissen, Berliner Str. 28, 37073 Göttingen

 

08.06.2024, 10.30 – 17.00 Uhr (Tagesseminar)
Mozart war ein Krokodil
VHS Kassel, Wilhelmshöher Allee 19-21, 34117 Kassel
„Mozart bleibt nachhaltig“ – dieser Feststellung von Herbert Lachmayer können wir problemlos zustimmen. Seine Begründung: „So wie der liebe Gott den Tiger, das Zebra und das Murmeltier geschaffen hat, so Mozart den Don Giovanni, Susanna und Donna Anna. Diese haben weder die Bühnen der Musiktheater noch die unserer möblierten Psyche wieder verlassen“. Und Nikolaus Harnoncourts Satz, wonach Mozarts Eltern vor einem Krokodil saßen, macht uns neugierig. Wer und was war Mozart außer Genie, Verführer und Punschtrinker? Und wie können wir ihn und seine Musik verstehen? Ein Intensivkurs – über Leben und Werk, Gründe und Abgründe.

 


10.06.2024, 16.30 Uhr (5-teilige Vortragsreihe)
Wendepunkte der Musikgeschichte (4)
Musik nach 1945
Augustinum Kassel, Im Druseltal 12, 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe

 


13.06.2024, 19.30 Uhr (Kurzvortrag mit anschließender Filmvorführung)
Melodie und Motiv, Wirklichkeit und Wahrnehmung
Zur Musik in Hitchcocks „Vertigo“

Hitchcocks Vorliebe, mithilfe differenzierter Techniken die Blicke des Publikums zu lenken, findet hinsichtlich der Filmmusik in „Vertigo“ ihren Höhepunkt. Komponist Bernard Herrmann verzichtet auf entwickelte Melodien und verwendet stattdessen flexibel eingesetzte, an Sehnsüchte und Träume erinnernde Motive, welche die Wahrnehmung des Publikums beeinflussen. So entsteht die größtmögliche Identifikation mit den Protagonisten des Films: Ist die Musik dramatisch, so bildet sie damit die Seelenlage der handelnden Personen ab, nicht etwa die filmische Situation selbst. „Wir erzählen die Geschichte aus der Sicht eines Mannes, dessen Zustand sehr vom Gefühl bestimmt ist“, erläutert Hitchcock. Der Vortrag beleuchtet das Zusammenwirken von Ton und Bild, von äußerer Handlung und subjektiver Wahrnehmung, von Wunsch und Wirklichkeit. Mit einzelnen Querverweisen auf weitere Werke Hitchcocks, u. a. „Psycho“ und „North by Northwest“ (Der unsichtbare Dritte).
Kino Méliès, Bürgerstr. 13, 37073 Göttingen

 

15.06.2024, 10.30 – 16.00 Uhr (Tagesseminar)
Musik in Frankreich vom Barock bis zur Moderne
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichsten Formen, Gattungen und Sparten von französischer Musik aus vier Jahrhunderten. Das Spektrum der ausgewählten Werke ist dem Thema entsprechend groß und reicht von kammermusikalischen Werken über sinfonische Kompositionen bis hin zu Musikdramen. Besprochen werden Werke u. a. von Lully, Rameau, Berlioz, Saint-Saëns, Debussy, Ravel, Poulenc und Boulez. Die verschiedenen Strukturen und Satztechniken der Stücke werden ebenso betrachtet wie ihre musikalischen und klanglichen Ausdrucksmittel. Über ein bloßes Kennenlernen der Werke hinaus werden Möglichkeiten und Wege aufgezeigt, sich ihrem Verständnis zu nähern, insbesondere anhand von Beispielen neuerer Musik.

 


01.07.2024, 16.30 Uhr (5-teilige Vortragsreihe)
Wendepunkte der Musikgeschichte (5)
Claudio Monteverdi und die Oper “L’Incoronazione di Poppea”
Augustinum Kassel, Im Druseltal 12, 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe

 

07.08.2024, 16.00 Uhr (Vortrag)
Mozart war ein Krokodil 
Stift am Klausberg, Habichtsweg 55, 37075 Göttingen
So ziemlich alles an Mozart war außergewöhnlich. Wer war dieses Genie, um das sich so viele Legenden ranken? Der Vortrag beleuchtet einige von Mozarts bedeutendsten Werken, gibt einen Einblick in sein Privatleben, seine Gewohnheiten und Leidenschaften und hilft, von zahlreichen liebgewonnenen, aber falschen Vorstellungen Abschied zu nehmen.

 


22.08.2024, 15.30 – 17.00 Uhr (Vortrag)
“Rache ist süß und macht nicht dick.“ – Alfred Hitchcock zum 125. Geburtstag
Frau und Kultur Gießen, Altes Schloss (Netanya-Saal), Brandplatz 2, 35390 Gießen
Der Vortrag zeigt die facettenreiche Persönlichkeit des britischen Star- und Kultregisseurs, der schon zu Lebzeiten eine Legende war. Schauspieler/-innen, Produzenten und viele andere, die mit Alfred Hitchcock gearbeitet haben, bescheinigen ihm ein Wesen, das nicht weniger komplex und mysteriös war als die Geschichten, die er zu verfilmen gewählt hatte. Mit Ausschnitten u. a. aus „Psycho“, „Die Vögel“ und „Vertigo“ – insbesondere mit Blick auf die Verwendung von Symbolen und Chiffren beim Aufbau der Erzählungen sowie die Wirkung der jeweiligen Filmmusik.

 

ab 05.09.2024, 14 Termine, jeweils 15.00 – 16.30 Uhr (Kurs)
Meisterwerke klassischer Musik
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
Der Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und stellt bedeutende Komponist/-innen und ihre Werke vor. Zum Inhalt gehören Sinfonien und Kammermusik, Liederzyklen, Opern und vieles mehr. Mit Informationen zu Biografien, zur Entstehung der Werke und zu kompositorischen Merkmalen. Mit zahlreichen digitalen Klangbeispielen. Für die Teilnahme sind keinerlei Voraussetzungen nötig, Neugier und Interesse genügen.

 


ab 05.09.2024, 14 Termine, jeweils 17.00 – 18.30 Uhr (Kurs)
Komponistinnen
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
Auf den Bühnen der Konzert- und Opernhäuser dominieren Mozart, Beethoven, Verdi und Wagner, doch Stücke von Komponistinnen sind die rare Ausnahme. Gleichwohl komponieren Frauen seit Jahrhunderten, und ihre Stücke könnten mehr oder minder problemlos zur Aufführung kommen. Der Kurs beschäftigt sich mit ausgewählten Lebensläufen und der Musik von komponierenden Frauen vom Mittelalter bis zur Avantgarde des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus gilt der Blick weiteren Tätigkeiten von Frauen im Kreativbereich der klassischen Musik: Als Solistinnen (vokal und instrumental), als Dirigentinnen, als Regisseurinnen. Mit zahlreichen Klangbeispielen von CD und DVD.

 

ab 16.09.2024, 10 Termine, jeweils 18.00 – 19.30 Uhr (Kurs)
Der Operntreff
VHS Göttingen, Bahnhofsallee 7, 37081 Göttingen
Oper hat mit uns selbst und unserem Leben zu tun – ob barock, romantisch oder modern. Oft komisch, zuweilen tragisch, immer emotional und leidenschaftlich! Lassen Sie sich verführen, lassen Sie sich begeistern! Lassen Sie sich “eropern”! Zum Inhalt des Kurses gehören die Entwicklung der Gattung, Einblicke in musikdramatische Konzeptionen, Erläuterungen zum Verhältnis von Text und Musik und Erklärungen zum Einsatz stilistischer und musikalischer Mittel. Die Musikbeispiele (DVD und CD) reichen von Monteverdi über Mozart und Wagner bis hin zu Verdi, Puccini und Henze. Der Kurs wendet sich ausdrücklich an alle Operninteressierte, ob mit oder ohne Vorkenntnisse. Optionaler Bestandteil nach Ende des Kurses ist der gemeinsame Besuch einer Vorstellung, die zuvor eingehend besprochen wird.

 


18.09.2024, 15.30 – 17.00 Uhr (Vortrag)
Scheherazade alla turca – Über Exotismen in „klassischer“ Musik
VHS Gütersloh (Kultur um halb vier), Hohenzollernstr. 43, 33330 Gütersloh
In der sogenannten „klassischen“, westlich verorteten Musik finden sich schon früh Elemente außereuropäischer Herkunft. Fremd klingende Tonskalen, Intervalle und Rhythmen sorgten für exotische Klänge, während der Zeit des Barocks ebenso wie in Klassik und Romantik. Es entstanden Kompositionen mit arabischem Kolorit, dem Flair vorderasiatischer Klänge und dem Instrumentarium fernöstlicher Regionen. Der „Orientalismus“ hielt Einzug in symphonische Werke, Lieder und ganze Opern. Dabei war es kaum möglich, sich seiner bezaubernden, magischen Wirkung zu entziehen. Die Veranstaltung bespricht Musikbeispiele u. a. von Lully, Mozart, Saint-Saëns, Rimski-Korsakow, Puccini und Lehár.

 

19.09.2024, 09.30 – 13.00 Uhr (Tagesseminar)
Komponistinnen
VHS Gütersloh (Senioren-Uni), Hohenzollernstr. 43, 33330 Gütersloh
Auf den Bühnen der Konzert- und Opernhäuser dominieren Mozart, Beethoven, Verdi und Wagner, doch Stücke von Komponistinnen sind die rare Ausnahme. Gleichwohl komponieren Frauen seit Jahrhunderten, und ihre Stücke könnten mehr oder minder problemlos zur Aufführung kommen. Das Seminar beschäftigt sich mit ausgewählten Lebensläufen und der Musik von komponierenden Frauen vom Mittelalter bis zur Avantgarde des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus gilt der Blick weiteren Tätigkeiten von Frauen im Kreativbereich der klassischen Musik: Als Solistinnen (vokal und instrumental), als Dirigentinnen, als Regisseurinnen. Mit zahlreichen Klangbeispielen von CD und DVD.

 


14. – 17.10.2024 (Opernreise)
Hamburgische Staatsoper – Mozart, La clemenza di Tito
Fahrt Göttingen-Hamburg und zurück im modernen Fernreisebus, 3x Ü/F (EZ oder DZ) im Hotel Arcotel Rubin****, ca. dreistündige Stadtrundfahrt, große Hafenrundfahrt (ca. 60 Minuten), Opernticket Kategorie II (Vorstellung am 16.10.)
Details (Buchungsmodalitäten, Uhrzeiten, Preise etc.) auf Anfrage

 


20.10.2024, 17.00 Uhr (Vortrag)
Wer das Leben verstehen will, geht in die Oper
Aha-Erlebnisse mit Wagner, Verdi, Puccini, Strauss und Glass
Haus Kupferhammer, Belecker Landstraße 9, 59581 Warstein

 

ab 22.10.2024, 14 Termine, jeweils 10.15 – 11.45 Uhr (Seminar)
Komponistinnen
UDL Göttingen, Georg-August-Universität, Waldweg 26, 37073 Göttingen
Auf den Bühnen der Konzert- und Opernhäuser dominieren Mozart, Beethoven, Verdi und Wagner, doch Stücke von Komponistinnen sind die rare Ausnahme. Gleichwohl komponieren Frauen seit Jahrhunderten, und ihre Stücke könnten mehr oder minder problemlos zur Aufführung kommen. Das Seminar beschäftigt sich mit ausgewählten Lebensläufen und der Musik von komponierenden Frauen vom Mittelalter bis zur Avantgarde des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus gilt der Blick weiteren Tätigkeiten von Frauen im Kreativbereich der klassischen Musik: Als Solistinnen (vokal und instrumental), als Dirigentinnen, als Regisseurinnen. Mit zahlreichen Klangbeispielen von CD und DVD.

 


ab 25.10.2024, 14 Termine, jeweils 10.15 – 11.45 Uhr (Seminar)
Wer alles zu verlieren hat, muss alles wagen!
Mozart-Opern
UDL Göttingen, Georg-August-Universität, Platz der Göttinger Sieben 5, 37073 Göttingen
Das Seminar behandelt die Entwicklung des Mozartschen Opernschaffens und gliedert sich dabei in vier Teile: Frühen Werken wie “Bastien und Bastienne” und “Mitridate, re di Ponto” folgen “Die Entführung aus dem Serail” und “Idomeneo”, sodann die Da-Ponte-Opern “Le nozze di Figaro”, “Don Giovanni” und “Così fan tutte”, schließlich seine beiden letzten Werke für das Musiktheater, “La clemenza di Tito” und „Die Zauberflöte“. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den jeweiligen dramatischen Konzeptionen, dem Wort-Ton-Verhältnis, den verwendeten musikalischen Ausdrucksmitteln sowie dem Vergleich von Inszenierungen. Mit zahlreichen digitalen Ausschnitten und Hörbeispielen.

 


26.10.2024, 09.00 -15.00 Uhr (Tagesseminar)
Filmmusik
Bayerische Musikakademie Hammelburg, Am Schlossberg, 97762 Hammelburg
Gibt es für das Liebespaar ein Happy End, so spielen zumeist Streicher – schließlich hängt der Himmel voller Geigen und nicht voller Klarinetten oder Xylophone. Doch wie funktioniert Filmmusik genau? Als emotionales Ausdrucks- und Transportmittel kann sie lenken, kommentieren, beeinflussen, ja ein ganzes Publikum manipulieren – zuweilen braucht sie nicht einmal Bilder. Was ist ihr Geheimnis? Der Kurs geht diesen und anderen Themen nach und gibt Einblicke in die faszinierende Welt der Filmmusik. Er wendet sich an Kino- und Fernsehbegeisterte ebenso wie an (film-)musikalische Laien. Es werden zahlreiche Filmszenen und Techniken analysiert, von Kriminalfilmen (mit Schwerpunkt Alfred Hitchcock zu dessen 125. Geburtstag) über Western und Komödien bis hin zu Liebes- und Sozialdramen. Hintergrundfakten sowie Aussagen und Interviews von Produzenten, Regisseuren, Komponisten und Schauspieler/-innen ergänzen das Tableau.

 


02.11.2024, 10.30 – 16.15 Uhr (Tagesseminar)
“Rache ist süß und macht nicht dick.” – Alfred Hitchcock zum 125. Geburtstag
VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
Das Seminar zeigt die facettenreiche Persönlichkeit des britischen Star- und Kultregisseurs, der schon zu Lebzeiten eine Legende war. Schauspieler/-innen, Produzenten und viele andere, die mit Alfred Hitchcock gearbeitet haben, bescheinigen ihm ein Wesen, das nicht weniger komplex und mysteriös war als die Geschichten, die er zu verfilmen gewählt hatte. Mit zahlreichen Ausschnitten u. a. aus „Psycho“, „Die Vögel“ und „Vertigo“ sowie Dokumentationen der zuweilen schwierigen Dreharbeiten. Der Blick auf die Verwendung von Symbolen und Chiffren beim Aufbau der Erzählungen sowie die Wirkung der jeweiligen Filmmusik sind wesentliche Bestandteile der Veranstaltung.

 


14.11.2024, 19.00 – 20.30 Uhr (Vortrag)
Zwischen später Romantik und früher Moderne
Zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner

VHS Wetzlar, Bahnhofstr. 3, 35576 Wetzlar
Anton Bruckner war sein Leben lang von Selbstzweifeln geplagt. Erst spät, mit fast 60 Jahren brachte ihm seine 7. Sinfonie die langersehnte Anerkennung als Komponist. Als künstlerischer Einzelgänger wollte er sich keiner Schule oder Lehrmeinung anschließen. Seine Orchesterwerke galten lange als unspielbar und waren für die Tonsprache der Zeit ungewöhnlich kühn. Heute wird sein Werk als Grat zwischen sinfonischer Tradition und klangmonumentaler Erneuerung angesehen. Anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner gibt der Vortrag Einblicke in Leben und Werk.

 


16.11.2024, 10.00 – 17.00 Uhr (Tagesseminar)
Filmmusik
VHS Goslar, Klubgartenstr. 6, 38640 Goslar
Gibt es für das Liebespaar ein Happy End, so spielen zumeist Streicher – schließlich hängt der Himmel voller Geigen und nicht voller Klarinetten oder Xylophone. Doch wie funktioniert Filmmusik genau? Als emotionales Ausdrucks- und Transportmittel kann sie lenken, kommentieren, beeinflussen, ja ein ganzes Publikum manipulieren – zuweilen braucht sie nicht einmal Bilder. Was ist ihr Geheimnis? Der Kurs geht diesen und anderen Themen nach und gibt Einblicke in die faszinierende Welt der Filmmusik. Er wendet sich an Kino- und Fernsehbegeisterte ebenso wie an (film-)musikalische Laien. Es werden zahlreiche Filmszenen und Techniken analysiert, von Kriminalfilmen (mit Schwerpunkt Alfred Hitchcock zu dessen 125. Geburtstag) über Western und Komödien bis hin zu Liebes- und Sozialdramen. Hintergrundfakten sowie Aussagen und Interviews von Produzenten, Regisseuren, Komponisten und Schauspieler/-innen ergänzen das Tableau.

 

30.11.2024, 10.30 -17.00 Uhr (Tagesseminar)
Filmmusik
VHS Kassel, Wilhelmshöher Allee 19-21, 34117 Kassel
Gibt es für das Liebespaar ein Happy End, so spielen zumeist Streicher – schließlich hängt der Himmel voller Geigen und nicht voller Klarinetten oder Xylophone. Doch wie funktioniert Filmmusik genau? Als emotionales Ausdrucks- und Transportmittel kann sie lenken, kommentieren, beeinflussen, ja ein ganzes Publikum manipulieren – zuweilen braucht sie nicht einmal Bilder. Was ist ihr Geheimnis? Der Kurs geht diesen und anderen Themen nach und gibt Einblicke in die faszinierende Welt der Filmmusik. Er wendet sich an Kino- und Fernsehbegeisterte ebenso wie an (film-)musikalische Laien. Es werden zahlreiche Filmszenen und Techniken analysiert, von Kriminalfilmen (mit Schwerpunkt Alfred Hitchcock zu dessen 125. Geburtstag) über Western und Komödien bis hin zu Liebes- und Sozialdramen. Hintergrundfakten sowie Aussagen und Interviews von Produzenten, Regisseuren, Komponisten und Schauspieler/-innen ergänzen das Tableau.

 

05.12.2024, 18.00 – 19.30 Uhr (Vortrag)
Komponistinnen
VHS Kassel, Wilhelmshöher Allee 19-21, 34117
Auf den Bühnen der Konzert- und Opernhäuser dominieren Mozart, Beethoven, Verdi und Wagner, doch Stücke von Komponistinnen sind die rare Ausnahme. Gleichwohl komponieren Frauen seit Jahrhunderten, und ihre Stücke könnten mehr oder minder problemlos zur Aufführung kommen. Der Vortrag beschäftigt sich mit ausgewählten Lebensläufen und der Musik von komponierenden Frauen vom Mittelalter bis zur Avantgarde des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus gilt der Blick weiteren Tätigkeiten von Frauen im Kreativbereich der klassischen Musik: Als Solistinnen (vokal und instrumental), als Dirigentinnen, als Regisseurinnen. Mit zahlreichen Klangbeispielen von CD und DVD.