Morgen ist letzter Schultag, danach geht es in die wohlverdienten Weihnachtsferien. Auf dem Programm steht Entspannung, wieder mehr Sport und natürlich Kultur. Ich bin mit Opernbesuchen etwas im Rückstand, also werde ich am 28. Dezember in Duisburg Maria Stuarda (Donizetti) sehen, zwei Tage später dann in Dortmung Eugen Onegin. Und danach geht es für ein paar Tage nach Dresden, wo ich ein Privatquartier gefunden habe, direkt am Blauen Wunder, 50 Meter von der Elbe entfernt. Natürlich gehe ich die Semperoper, gleich nach Neujahr, und werde dort Korngolds Die tote Stadt erleben. Kaffee und Kuchen habe ich mit Wippler am Körnerplatz ja sozusagen vor der Nase, ins Raskolnikoff (Böhmische Straße) muss ich natürlich auch. Und zum Hopfenkult (Görlitzer Straße). Das war’s auch schon, mehr ist nicht geplant.