Anlässlich der Deutschland-Premiere von “Inferno” weilt Filmstar Tom Hanks in Berlin. Er würde gern mehr Zeit “in der faszinierendsten Stadt der Welt” verbringen, so sagt er. Voraussetzung sei, dass jemand ihm ein Appartement überließe, am besten eines, von dem aus er zu Fuß die bekannte Würstchenbude “Curry 36” erreichen könne. Daraus schließen wir, dass Mr. Hanks Berliner Currywurst schätzt, was bei ihm wie “curry worse” klingt. Er wäre auch mit einem Plattenbau in Ostberlin zufrieden, ergänzt er. Nun, es gibt eben verschiedene Formen der Selbstkasteiung. Ob auch der Besuch von “Inferno” dazu zählt, können wir erst ab übermorgen beurteilen. Dann kommt der Film in die Kinos.